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SKR News

Fachgruppenausflug: Die repräsentativen Räume im Baronenhaus Stadt Wil

Liebe SKR-Kolleginnen und -Kollegen

Ich freue mich, Euch fachbereichsübergreifend zu folgendem Anlass einladen zu dürfen:

Führung zum Thema
Die repräsentativen Räume im Baronenhaus Stadt Wil mit ihren aussergewöhnlichen und prachtvollen Intarsientäfer
25. März 2023, 10.00 - 12.00 Uhr
 
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Fassadenansicht Baronenhaus Stadt Wil (SG)
 
Wir werden unter der fachkundigen Führung des ortsansässigen Restaurators Hanspeter Strang einen Rundgang durch die repräsentativen Räume des Baronenhauses in der Stadt Wil unternehmen und uns ausgiebig informieren lassen.
 
Die Räume sind mit einem aussergewöhnlichen und detailreichen Intarsientäfer ausgestattet. Das Gebäude wurde 1795 erbaut und ist im klassizistischen Stil ausgestattet.
Hanspeter Strang hat mit einigem Detailwissen aufzuwarten und kennt sich mit der jüngeren Restaurierungsgeschichte der Innenausstattung bestens aus.
Alles in allem genug Stoff für angeregte Gespräche und fachlichen Austausch.
 
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Intarsientäfer in den Innenräumen im Baronenhaus Wil (SG)

Für wen: Für alle interessierten SKR-Mitglieder
Wann: 25. März 2023
Wo: Stadt Wil (St. Gallen)
Dauer: 10.00 bis ca. 12.00 Uhr
Anreise: Individuell mit Bahn oder Privatfahrzeug
Treffpunkt: 09.45 Uhr – Vor dem Gebäude auf dem „Hofplatz“
Unkostenbeitrag: CHF 5.- pro Person (Mitglieder SKR) für die Führung (zu bezahlen vor Ort)
Verpflegung: Individuell. - Für ein gemeinsames Aperos/Mittagessen wäre nach dem Anlass in jedem Fall Zeit. Gerne reservieren wir in einem Lokal Plätze. Bei der Anmeldung Interesse bitte angeben. Es würde mich freuen, wenn sich etwas ergeben würde.
Anmeldung: bis zum 18.3.2023 unter diesem Link

Über Eure Anmeldung freue ich mich.

Herzliche Grüsse

Rolf Michel
Fachgruppensprecher Holz/Möbel

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Fachgruppenausflug vom 14. April 2023: Napoleonmuseum Arenenberg

Liebe Kolleginnen und Kollegen, 

Gerne laden wir Sie zu unserem Fachgruppenausflug ins Napoleonmuseum Arenenberg ein:

Datum:
Freitag, 14. April 2023

Ort:
Napoleonmuseum, Arenenberg 1, 8268 Salenstein
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.arenenberg.ch / www.napoleonmuseum.ch

Programm:

10.00 bis ca. 11.30 Uhr:
Spezialführung durch das Napoleonmuseum mit Peter Kubalek, Restaurator

14.00 bis ca. 16.00 Uhr:
Führung durch die Parkanlage mit Heier Lang, Vizepräsident und Präsident Baukommission Stiftung Napoleon III

Teilnahmerzahl:
max. 20 Personen

Kosten:
- Führungen: GRATIS
- Museumseintritt: GRATIS
- Mittagessen: CHF 30.50 (Bezahlung vor Ort)
Tagesmenü Bistro Mittag (2-Gang) inkl. Salat oder Suppe, Hauptgang (Fleisch/Vegetarisch) inkl. Wasser à discretion

Anmeldung:
Bis zum 31.3.2023 unter diesem Link

Herzlich,
Barbara Ihrig und Urs Lang  

 

 

Hintergrundinformationen zum Fachgruppenausflug

Spätestens seit Mitte des 15. Jahrhunderts lässt sich auf der heute Arenenberg, früher Narenberg genannten Anhöhe zwischen Ermatingen, Mannenbach und Salenstein eine Schlossanlage mit Ost-West Ausrichtung nachweisen.

Arenenberg war ein "Konstanzer Anwesen", das heisst, im Besitz verschiedener Patrizierfamilien, die sich im Thurgau niedergelassen hatten.

Nach dem Sturz Napoleons kaufte seine Stieftochter, die holländische Königin Hortense, im Jahr 1817 das Schlossgut Arenenberg und machte es zu ihrem Exilsitz. Sie baute um und stattete die prachtvollen Salons stilsicher aus.

Wie sehr die Königin Hortense Gärten liebte, zeigt sich darin, dass sie den Arenenberger Garten plante, bevor sie ihn überhaupt besass. Hortense liess das spätgotische Schloss zwischen 1817-20 vom Konstanzer Baumeister Johann Baptist Wehrle im Sinne des Empire umbauen. Sie gestaltete den Arenenberg ganz nach französischem Vorbild um. Auch das Innere stattete sie mit Tapeten, Möbeln, Figuren und Bildern in Erinnerung an Napoleon I. aus.
Der dritte Sohn von Hortense war Charles Louis Napoléon Bonaparte, der spätere und letzte Kaiser Frankreichs, Napoleon III. Seine Jugendjahre verlebte er zusammen mit seiner Mutter auf dem Arenenberg. Er war unter anderem Thurgauer Ehrenbürger und Offizier der Schweizer Armee. Noch zu Lebzeiten seiner Mutter übernahm er immer stärker die Verantwortung für den Park und gab ihm zusammen mit Fürst Hermann von Pückler-Muskau sein heutiges Aussehen.

1906 schenkte seine Frau Eugénie aus Dankbarkeit das Gut dem Kanton Thurgau, der seither in der Schlossanlage das Napoleonmuseum sowie das BBZ (Bildungs- und Beratungszentrum) betreibt.

Für den kaiserlichen Park hatte man nach der Schenkung keine Verwendung mehr. Er verwilderte und wurde zuletzt noch mit Bauschutt zugedeckt. Dem letzten kaiserlichen und ersten kantonalen Obergärtner, Georg Alphons Simon, ist es zu verdanken, dass er heute in seinem zentralen Teil wieder in seiner originalen Pracht zu sehen ist. Er zerstörte die Anlage nicht, sondern schüttete die gesamten Einbauten absichtlich zu und schützte sie so vor weiterem Vandalismus. Durch die Stiftung Napoleon III. konnte zu Beginn des 21. Jahrhunderts die Idee einer umfangreichen Untersuchung und Wiederherstellung angegangen werden. Zum 200. Geburtstag Napoleons III. erfolgte im Jubiläumsjahr 2008 die feierliche Eröffnung des restaurierten Herzstücks der Parkanlage. Damit entstand ein Kulturdenkmal von europäischem Rang, die Restaurierung war aber nicht vollständig. Es fehlt noch der östliche Teil, der nun ebenfalls seine Schönheit und Anmut zurückerhalten soll.

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Bericht: Erstes Treffen "Quoi de neuf? Whats up? Lauft öppis?"

Die Fachgruppe Gemälde und Zeitgenössiche Kunst des Schweizerischen Verbands für Konservierung und Restaurierung hielt das erste Treffen der Serie "Quoi de neuf? Whats up? Lauft öppis?" an der HKB im Gemälde und Skulpturen Atelier ab. 

Die Masterstudentin Valeria Murgia hielt einen kurzen Vortrag zum Thema Absperrung mit Cyclododecan während der Klebung von loser Malschicht auf Leinwand, demonstrierte das Verfahren und anschliessend konnten die Teilnehmenden selbst das entwickelte Verfahren praktizieren sowie diskutieren. Das Poster zum vorgestellten Verfahren siehe:https://www.researchgate.net/publication/361775999_Sealing_Effect_of_Cyclododecane_During_the_Re-adhesion_of_Flaking_Paint_with_Methylcellulose 

Ein Artikel kommt nächstes Jahr heraus. Das nächste Fachgruppentreffen wird am 21.3.23 bei Moderne Materialien und Medien mit Anita Hoess und Martina Pfenninger Lepage stattfinden. Eine Ankündigung folgt! Es grüssen herzlich die Fachgruppenkoordinatorinnen Eléonore Bernard und Karolina Soppa

________________

Le groupe spécialisé Peinture et art contemporain de l'Association suisse de conservation et restauration a tenu la première réunion de la série "Quoi de neuf ? Quoi de neuf ? Lauft öppis ?" à la HEAB dans l'atelier de peinture et de sculpture.

L'étudiante en master Valeria Murgia a présenté un bref exposé sur le thème Isolation avec du cyclododécane pendant le collage d'une couche picturale détachée sur une toile. Elle a fait une démonstration du procédé et les participants ont ensuite pu tester eux-mêmes le procédé développé et en discuter. Pour le poster du procédé présenté, voir : https://www.researchgate.net/publication/361775999_Sealing_Effect_of_Cyclododecane_During_the_Re-adhesion_of_Flaking_Paint_with_Methylcellulose

Un article sera publié l'année prochaine. La prochaine réunion du groupe spécialisé aura lieu le 21 mars dans l’atelier matériaux modernes et médias avec Anita Hoess et Martina Pfenninger Lepage. Une annonce suivra ! Les coordinatrices du groupe spécialisé, Eléonore Bernard et Karolina Soppa, vous saluent cordialement.

 

SKR Lauf oeppis 2022 Fotos Kopie

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Bericht: Erstes Treffen "Quoi de neuf? Whats up? Lauft öppis?" 

Die Fachgruppe Gemälde und Zeitgenössiche Kunst des Schweizerischen Verbands für Konservierung und Restaurierung hielt das erste Treffen der Serie "Quoi de neuf? Whats up? Lauft öppis?" an der HKB im Gemälde und Skulpturen Atelier ab. 

Die Masterstudentin Valeria Murgia hielt einen kurzen Vortrag zum Thema Absperrung mit Cyclododecan während der Klebung von loser Malschicht auf Leinwand, demonstrierte das Verfahren und anschliessend konnten die Teilnehmenden selbst das entwickelte Verfahren praktizieren sowie diskutieren. Das Poster zum vorgestellten Verfahren siehe:https://www.researchgate.net/publication/361775999_Sealing_Effect_of_Cyclododecane_During_the_Re-adhesion_of_Flaking_Paint_with_Methylcellulose 

Ein Artikel kommt nächstes Jahr heraus. Das nächste Fachgruppentreffen wird am 21.3.23 bei Moderne Materialien und Medien mit Anita Hoess und Martina Pfenninger Lepage stattfinden. Eine Ankündigung folgt! Es grüssen herzlich die Fachgruppenkoordinatorinnen Eléonore Bernard und Karolina Soppa

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Le groupe spécialisé Peinture et art contemporain de l'Association suisse de conservation et restauration a tenu la première réunion de la série "Quoi de neuf ? Quoi de neuf ? Lauft öppis ?" à la HEAB dans l'atelier de peinture et de sculpture.

L'étudiante en master Valeria Murgia a présenté un bref exposé sur le thème Isolation avec du cyclododécane pendant le collage d'une couche picturale détachée sur une toile. Elle a fait une démonstration du procédé et les participants ont ensuite pu tester eux-mêmes le procédé développé et en discuter. Pour le poster du procédé présenté, voir : https://www.researchgate.net/publication/361775999_Sealing_Effect_of_Cyclododecane_During_the_Re-adhesion_of_Flaking_Paint_with_Methylcellulose

Un article sera publié l'année prochaine. La prochaine réunion du groupe spécialisé aura lieu le 21 mars dans l’atelier matériaux modernes et médias avec Anita Hoess et Martina Pfenninger Lepage. Une annonce suivra ! Les coordinatrices du groupe spécialisé, Eléonore Bernard et Karolina Soppa, vous saluent cordialement.

 

SKR Lauf oeppis 2022 Fotos Kopie

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Jetzt online abrufbar im internen Mitgliederbereich: Die Videos der Referate unserer Jahrestagung 2022 zum Thema "Komplizierter Kontext – Konservierung unter schwierigen Bedingungen"

Loggen Sie sich in den internen Mitgliederbereich ein, den Link zu den Beiträgen finden Sie hier

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Energiekrise und neue Plattform «Museumsklima»

Vor dem Hintergrund der Energiekrise lanciert ICOM Schweiz die neue Plattform «Museumsklima» mit dem Ziel, den Austausch unter Museumsfachleuten zu fördern und eine bessere Datenlage zum Umgang mit Klimakorridoren zu erhalten. Gleichzeitig stehen VMS und ICOM Schweiz in engem Kontakt mit den Behörden, um auf die Situation der Museen im Rahmen der Energiekrise aufmerksam zu machen.

Neue Plattform «Museumsklima»

Anlässlich der Energiekrise hat der Deutsche Museumsbund neue Empfehlungen für die Museumsklimatisierung herausgegeben. ICOM Schweiz und VMS übernehmen diese in Ergänzung zu den bestehenden Empfehlungen von ICOM Deutschland, die in der Publikation «Präventive Konservierung» mit Einleger von ICOM Schweiz enthalten sind (sechs Kriterien für die Bestimmung von Sollwerten nach A. Burmester).

ICOM Schweiz und VMS sind der Überzeugung, dass die Formulierung materialspezifischer Anforderungen an die klimatischen Rahmenbedingungen, das Monitoring und die Evaluierung von Änderungen an bestehenden Klimaparametern interdisziplinären Austausch unter Fachleuten erfordert. Dafür soll die Plattform «Museumsklima» gegründet werden, die den interdisziplinären Austausch unter verschiedensten Expert:innen wie Klimatechniker:innen, Restaurator:innnen, Kurator:innen, Architekt:innen, Facility Manager, Planer:innen u.a. fördert. Die inhaltliche Leitung überimmt Nathalie Bäschlin, Chefrestauratorin Kunstmuseum Bern, Dozentin HKB und Vorstandsmitglied von ICOM Schweiz, das Generalsekretariat von VMS und ICOM Schweiz kümmert sich um die organisatorische Koordination.

Die Plattform und das weitere Vorgehen sollen anlässlich Kick-off vom 15. Dezember 2022, 10 Uhr bis 12 Uhr, via Zoom präsentiert und gemeinsam diskutiert werden. Interessierte Museumsfachleute sind aufgerufen, sich bis zum 8. Dezember 2022 unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! anzumelden.


Faktenblätter, Empfehlungen und weitere Informationen

 

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FG Gemälde und Zeitgenössiche Kunst: Quoi de neuf? Whats up? Lauft öppis? 01

Einladung der SKR-Fachgruppe Gemälde und Zeitgenössische Kunst

Im Sommer hat Marco Rebel die Fachgruppenvisitenkarten an mich übergeben. Entgegen genommen habe ich sie einerseits mit Bedauern, denn seit ich in der Schweiz bin (das sind nun 12 Jahre), waren die Fachgruppe und Marco eins – und auf der anderen Seite mit Freude, denn ich habe neu eine sehr nette Kollegin mit an Bord. Bestimmt fragen sich die meisten: Und lauft öppis?

Schaut selbst!

Daher möchten wir Euch an die HKB einladen und eine Arbeit im Detail vorstellen sowie diskutieren. Es soll ein lockerer Rahmen sein, in dem wir nach dem fachlichen Austausch einen Apero einnehmen können.

Wir würden gerne die Konsolidierungsmassnahme an einem Gemälde auf textilen Bildträger von Anne Stebler Hopf zeigen, die wir an der Konferenz «in Art» vorgestellt haben. Hier ist der Link zum Poster:

https://www.researchgate.net/publication/361775999_Sealing_Effect_of_Cyclododecane_During_the_Re-adhesion_of_Flaking_Paint_with_Methylcellulose

Die Masterstudentin Valeria Murgia wird einen kurzen Vortrag halten, das Werk vorstellen und auch eine kleine Demonstration vorbereiten. Angedacht ist, dass auch die Teilnehmenden selbst kurz Tests machen können.

Wir hoffen, das ist ein guter Grund wieder zusammenzukommen, zu fachsimpeln, zu planen und auf das kommende Jahr anzustossen.

Termin:           Montag, 12. Dezember 2022

Treffpunkt:      16:00 Uhr HKB, Fellerstrasse 11, in der Fahrstrasse an der Tischtennisplatte

Kosten:           10 CHF

Bitte meldet Euch bis zum 6.12.2022 unter diese Link an.

Die Teilnehmerzahl ist auf max. 15 Personen beschränkt. Wir freuen uns sehr auf Euch!

Herzliche Grüsse

Karolina Soppa und Eléonore Bernard

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Appel à participer à la Journée européenne de conservation-restauration

Les associations professionnelles européennes invitent à célébrer la conservation-restauration lors de la Journée européenne de conservation-restauration qui aura lieu le 16 octobre 2022. En Suisse, l'Association suisse de conservation et restauration (SCR) et le Swiss Conservation-Restoration Campus(Swiss CRC) ont décidé cette année d’organiser à cette occasion une plateforme en ligne : www.tag-der-restaurierung.ch. Sur ce site, les restaurateurs et restauratrices indépendants, les ateliers et les institutions peuvent proposer des manifestations et inviter le public par exemple pour une visite sur place, à des visites guidées thématiques ou à des conférences centrées sur le travail de restauration. Des contributions numériques telles que les articles de blog ou les posts dans les médias sociaux sont également les bienvenues.

Le site est également disponible en français et en italien - l’adresse du site dans ces deux langues suivra ces prochains jours (www.journee-de-restauration.ch  et www.giornata-del-restauro.ch).

Participer

Tous les restaurateurs et restauratrices indépendant-e-s ainsi que les institutions qui emploient des restauratrices et restaurateurs sont invités à participer à la Journée européenne de la conservation-restauration.

Les manifestations proposées sont publiées dans l’agenda sur le site.

Si vous souhaitez proposer un événement, vous pouvez créer un compte sur le site et le saisir directement en ligne. La marche à suivre se trouve sur https://tag-der-restaurierung.ch/fr/participer.

Se faire connaître - l'union fait la force

Le SCR et le Swiss CRC disposent de ressources limitées et n’auront pas les moyens d’organiser de la publicité pour la journée. Il est prévu que tous les acteurs de la journée fassent connaître leur manifestation via les canaux suivants :

- médias sociaux avec les hashtags suivants :

#JourneeDeConservationRestaurationSuisse

#TagDerRestaurierungSchweiz

#SwissDayOfConservationRestoration
#EuropeanDaysConservationRestoration

Tous les messages avec le hashtags #TagDerRestaurierungSchweiz seront automatiquement publiés sur le site www.tag-der-restaurierung.ch resp. www.journee-de-restauration.ch

- par mail ou avec des flyers et affiches : nous mettrons prochainement à disposition sur le site web quelques modèles de flyers ou pour les réseaux sociaux.

Vous pouvez également vous inspirer des sites web des associations allemandes ou suédoises :

- www.tag-der-restaurierung.de/mitmachen/werbematerialien-bestellen  

- www.konserveringensdag.se  

Nous nous réjouissons d'une participation active qui nous permettra de mieux faire connaître le travail de conservation-restauration au public.

En cas de question, n’hésitez pas à contacter Esther Maurer du Swiss Conservation-Restoration Campus  (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).

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Aufruf zum Mitmachen am Europäischen Tag der Restaurierung

Die europäischen Restaurierungsverbände laden am 16. Oktober 2022 zum Europäischen Tag der Restaurierung ein. In der Schweiz organisieren der Schweizerische Verband für Konservierung und Restaurierung (SKR) und der Swiss Conservation-Restoration Campus (Swiss CRC) zu diesem Anlass eine online-Plattform: www.tag-der-restaurierung.ch. Auf dieser Website können selbstständige Restaurator:innen, Ateliers und Institutionen Veranstaltungen anbieten und zum Beispiel zu einem Besuch vor Ort, zu thematischen Führungen oder Vorträgen mit der Restaurierungsarbeit im Fokus einladen. Auch digitale Beiträge wie Blogeinträge oder Posts in den Sozialen Medien sind willkommen. 

Mitmachen

Alle selbstständigen Restaurator:innen sowie Institutionen, die Restaurator:innen beschäftigen, sind eingeladen, sich am Europäischen Tag der Restaurierung zu beteiligen. 

Die angebotenen Veranstaltungen werden ab August auf der Webseite www.tag-der-restaurierung.ch/events publiziert und als Agenda mit den organisatorischen Informationen dargestellt.

Die Website wird auch in französischer und italienischer Sprache angeboten.

Falls Sie eine Veranstaltung anbieten möchten, können Sie auf der Webseite einen Account erstellen und die Veranstaltung direkt auf der Plattform erfassen. Die Anleitung ist hier zu finden: https://tag-der-restaurierung.ch/mitmachen/

Bekannt machen - gemeinsam sind wir stark

Der SKR und der Swiss CRC haben beschränkte Ressourcen und werden wenig Werbung organisieren können. Der Aktionstag soll somit von allen Anbieter:innen über verschiedene Kanäle bekannt gemacht werden:

  • Soziale Medien mit den Hashtags:

    #TagDerRestaurierungSchweiz
    #TagDerRestaurierung

#JourneeDeConservationRestaurationSuisse

#SwissDayOfConservationRestoration
#EuropeanDaysConservationRestoration

 Alle Instagram-Posts mit dem Hashtag  #TagDerRestaurierungSchweiz werden automatisch auf der Website www.tag-der-restaurierung.ch publiziert.

  • per Mail oder mit Flyer und Plakate: wir werden demnächst einige Vorlagen für Flyer oder für die Sozialen Netzwerke auf der Website zur Verfügung stellen.

Inspiration können Sie auf den Websites der deutschen oder schwedischen Verbände finden:

Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme, die uns ermöglicht, Arbeit und Beruf von Restaurator:innen der Öffentlichkeit näherzubringen.

Bei Fragen können Sie Esther Maurer, vom Swiss Conservation-Restoration Campus gerne kontaktieren (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).

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